Meisterwerke der Klassik

23.11.2024 | Silbersaal

Am Samstag, den 23. November erlebte das zahlreich erschienene Publikum eine eindrucksvolle Begegnung mit drei jungen Solist*innen und zwei groß aufspielenden Schwazer Klangkörpern. Im ersten Teil gab das Jugendorchester StringSZ von der Landesmusikschule Schwaz (Leitung: Markus Oberladstätter) eine Probe seines Könnens ab. Die Ouvertüre zu Händels „Wassermusik“ und ein Satz aus einem Flötenkonzert von Carl Stamitz fanden großes Gefallen. Erstaunliche musikalische Reife bewies dabei die junge Flötistin Johanna Kuenzer.

Dann übernahm das Städtische Orchester Schwaz unter der Leitung von Michael Plattner. Bei Mendelssohns Konzert für Violine, Klavier und Orchester brillierten die Geschwister Mona und Peter Hochschwarzer als Solist*innen mit feinster Spieltechnik, beeindruckender Harmonie im Zusammenspiel und einem mitreissenden musikalischen Ausdruck. Die begeisterten Zuhörer*innen wurden noch mit einer zarten Zugabe (Fritz Kreislers „Liebesleid“) verwöhnt.

Nach der Pause erklang Franz Schuberts prächtige „Unvollendete“, eines der absoluten Meisterwerke der symphonischen Musik, umrahmt von zwei Ausschnitten aus Schuberts Schauspielmusik zu „Rosamunde“. Der anhaltende Applaus belegte, dass das Publikum den Abend offensichtlich sehr genossen hatte.

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Meisterwerke der Klassik

23.11.2024 | Silbersaal

Am Samstag, den 23. November erlebte das zahlreich erschienene Publikum eine eindrucksvolle Begegnung mit drei jungen Solist*innen und zwei groß aufspielenden Schwazer Klangkörpern. Im ersten Teil gab das Jugendorchester StringSZ von der Landesmusikschule Schwaz (Leitung: Markus Oberladstätter) eine Probe seines Könnens ab. Die Ouvertüre zu Händels „Wassermusik“ und ein Satz aus einem Flötenkonzert von Carl Stamitz fanden großes Gefallen. Erstaunliche musikalische Reife bewies dabei die junge Flötistin Johanna Kuenzer.

Dann übernahm das Städtische Orchester Schwaz unter der Leitung von Michael Plattner. Bei Mendelssohns Konzert für Violine, Klavier und Orchester brillierten die Geschwister Mona und Peter Hochschwarzer als Solist*innen mit feinster Spieltechnik, beeindruckender Harmonie im Zusammenspiel und einem mitreissenden musikalischen Ausdruck. Die begeisterten Zuhörer*innen wurden noch mit einer zarten Zugabe (Fritz Kreislers „Liebesleid“) verwöhnt.

Nach der Pause erklang Franz Schuberts prächtige „Unvollendete“, eines der absoluten Meisterwerke der symphonischen Musik, umrahmt von zwei Ausschnitten aus Schuberts Schauspielmusik zu „Rosamunde“. Der anhaltende Applaus belegte, dass das Publikum den Abend offensichtlich sehr genossen hatte.

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